Osterbrot mit Rosinen

Oster Rosinen Brot Rezept

Klar zu Ostern muss es einfach süßliches Weißbrot mit Rosinen geben, es braucht nicht unbedingt der typische Hefezopf zu sein. Ich habe mich dieses Jahr an ein Osterbrot gewagt, dass aus einem Vorteig, Water Roux und einem Hauptteig gemacht ist. Und ja natürlich mit Rosinen. Dazu benötigt es einiger Vorbereitung damit zu Ostern das Brot auch am Morgen auf dem Frühstückstisch stehen kann.

Schon der Geruch des Teiges am Morgen des Backtages versprüht einen himmlischen Duft und dann erst beim und nach dem Backen… herrlich und nicht nur zu Ostern lecker

Tag 1 – Vorteig
100g Weizenmehl 405
65g Milch
zwei Reiskorn große Stückchen Frischhefe

Tag 2 – Water roux
70g Milch
15g Weizenmehl 550

Tag 2 – Hauptteig
Vorteig
Water roux
185g Weizenmehl 550
80g Weizenmehl 405
30g Orangensaft
8g Frischhefe
2 Bio-Eier
100g Butter
40g Rohrzucker
9g Salz
100g Rosinen

Tag 1
Abends gegen 19 Uhr wird der Vorteig angesetzt und bei Raumtemperatur bis zum nächsten Tag stehen gelassen.

Tag 2
Gegen 14 Uhr wird Milch und Weizenmehl gut verrührt und erhitzt bis es dick wird, dann abkühlen lassen.

16 Uhr solltest ihr den Hauptteig ungefähr in den Kühlschrank stellen. Dazu rührt ihr die Butter Kunden Zucker cremig und fügt alle Zutaten bis auf Rosinen hinzu. Lasst eure Knetmaschine 5 min auf niedrigster dann 10 min auf zweiter Stufe rühren. Zum Schluss werden die Rosinen hinzugefügt und vorsichtig eingeknetet.

Tag 3
1 Ei zum Abstreichen

An Tag 3 wird der Teig gegen 6 Uhr morgens aus dem Kühlschrank genommen und ihr macht ein Loch in die Mitte des Teiges, nicht zu klein, sonst wächst es beim Backen wieder zu. Mit Ei abstreichen und dann den Teig abgedeckt bei Raumtemperatur stehen lassen.

ca. 7.40 Uhr – Backofen auf 180 °C vorheizen

Gegen 8.00 Uhr kommt dann das Brot in den Ofen ohne Umluft und ohne Dampf.

Nach ca. 30 min war es dann fertig, ich habe zwischdurch abdeckt, damit es nicht zu dunkel wird. Nun nur noch etwas abkühlen lassen und essen.
Ich hoffe der Zeitplan hilft beim Nachbacken.
Das Grundrezept habe ich von Lutz Geißler, mit kleinen Änderungen.

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